Kulturelle Transformationsprozesse mit Vision:

Kliniken, in denen eine sinnbasierte Kooperationskultur zu einer hohen Patientenzufriedenheit führt.

Organisationskonzepte, die an Ihre Kultur anknüpfen und in denen Selbstorganisation kein Schlagwort bleibt.

Teams, in denen Engagement Spaß macht und in denen Menschen gerne arbeiten.

Führung, die optimale Rahmenbedingungen für selbstorganisiertes Arbeiten und hohe Arbeitszufriedenheit schafft.

Mitarbeiter:innen, die ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen für die Arbeit in einer lernenden Organisation kontinuierlich weiterentwickeln.

Lernwege, in denen Erfahrungslernen, Multiprofessionalität und Praxisnähe zu einer nachhaltigen Entwicklung führen.

Unsere Kompetenzen

  • Falko von Ameln

    Abschlüsse und Qualifikationen

    Dipl.-Psych.

    Dr. phil.

    Habilitation mit venia Beratungswissenschaft

    Supervisor/Coach (DGSv)

    Psychodrama-Therapeut (DFP)

    Gutachter + Berater für die Modelle der Lerner- und Kundenorientierten Qualitätsentwicklung (LQW®, KQS®, KQB®)

    Tel.: +49 (0)4931 959833

    E-Mail: info@vonameln.net

    Web: www.vonameln.net

  • Markus Wahlers

    Abschlüsse und Qualifikationen

    Reiche Lebens- und Berufserfahrung mit Menschen, aus Tätigkeiten in Führungspositionen und im Management: 30 Jahre Berufserfahrung im Krankenhaus- und sozialen Bereich. Ausbildung als Krankenpfleger, Spezialisierung in der Krankenhausleitung, Studium Pflegemanagement und Master in Medical Management. Achtsamkeitstrainer. Mehrjährige Tätigkeit als selbstständiger Gastronom. Jahrzehntelange Erfahrung in kirchlichen Gremien. Klassische Gesangsausbildung. Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung und Supervision an der Universität in Kassel.

    Besondere Schwerpunkte:

    • Supervision und Fallbesprechungen für Teams im Gesundheitswesen und psychosozialen Institutionen

    • Coaching für (angehende und erfahrene) Führungskräfte, Karriere- und Standortbestimmung

    • Organisationsberatung im Gastronomiebereich

    • Fehlerkultur in Institutionen und Unternehmen

    • Genderspezifische Supervision und Organisationsberatun

  • Prof. Dr. Dr. Julia Krampitz

    Abschlüsse und Qualifikationen
    Promoviert in Public Health und Psychologie
    M. A. in Gesundheitsmanagement & Prävention 

    Besondere Schwerpunkte
    • Professur/Dozententätigkeit (seit 2010) an der Deutschen Hochschule für Prävention & Gesundheitsmanagement
    • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen u.a. in Gesundheitseinrichtungen
    • Führungskräfte-Coaching u.a. in Kur- und Rehabilitationseinrichtungen sowie der Automotive- und Luftfahrtbranche
    • Supervision und Organisationsentwicklung in medizinischen Einrichtungen und Gesundheitsorganisationen
    • Sportpsychologisches Coaching im Leistungssport
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement und Stressmanagement
    Als systemischer Coach, Organisationsentwicklerin und Supervisorin mit interdisziplinärer wissenschaftlicher Ausbildung verbinde ich wissenschaftliche Expertise mit praktischer Erfahrung im Gesundheitswesen. Durch meine Begeisterungsfähigkeit und mein Engagement für nachhaltige Personalentwicklung unterstütze ich Führungskräfte und Teams dabei, auch in herausfordernden Zeiten gesund und leistungsfähig zu bleiben.ng erscheint hier

  • Phillipp Teicher

    Abschlüsse und Qualifikationen

    Studium / Abschluss

    B.A. Allgemeine Pädagogik (TU Darmstadt)

    B.A. Soziale Arbeit (HS Fulda)

    M.A. Coaching, Organisationsberatung und Supervision (Universität Kassel)

    Supervisor, Coach (DGSv)

    ProMES Facilitator (Dr. Colin Roth)

    Agile Coach (BBT Gruppe)

    Besondere Schwerpunkte

    Führung, Change- und Innovationsmanagement, Führungskräfteentwicklung, systemdienliche Agilität, Team- und Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen

  • Janette Wendt

    Abschlüsse und Qualifikationen:

    · Beraterin für Organisationsentwicklung

    · Supervisorin / Coach (DGSv)

    · Trainerin für Stressmanagement & Kommunikation

    · Mitinhaberin & Vorständin der Beraterwerk eG

    · Master of Science Ergotherapie

    Besondere Schwerpunkte

    · Begleitung von Veränderungsvorhaben in Leitungsteams

    · Coaching von Führungskräften aus Controlling, Verwaltung, Aufnahme sowie aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich

    · Supervision von Ärzt:innen (Einzel- und Gruppensettings)

    · Supervision von Psycholog:innen und multiprofessionellen Teams (z. B. Gynäkologie, Zentrale Notaufnahme, Palliativmedizin, Stationäres Hospiz, SAPV, Physiotherapie)

    · Moderation von Konflikten innerhalb von Berufsgruppen und an Schnittstellen interprofessioneller Zusammenarbeit

    · Workshops zur Teamentwicklung (u. a. mit Mitarbeitenden einer Palliativstation)

    · Workshops zum Erlernen der Kollegialen Fallberatung und Kommunikationstrainings (u. a. für medizinische Heilberufe)

Was wir unter Agilität verstehen

Begriffsbedeutung 1: Ergebnisebene

Eine Organisation ist agil, wenn sie sich durch die folgenden Qualitäten auszeichnet:

  • Kundennähe

  • Schnelle Reaktionszeiten auf veränderte Markt- und Kundenbedürfnisse

  • Fähigkeit zur schnellen Veränderung der eigenen Strukturen

  • Schnelle Entscheidungsfindung

  • Hohes Innovationspotenzial

Begriffsbedeutung 2: Prozessebene

Um diese Ergebnisqualität zu erreichen, braucht es agiles Arbeiten, das sich auszeichnet durch

  • Konsequente Ausrichtung auf den Kunden statt Selbstbezüglichkeit

  • Selbstorganisation statt zentraler Steuerung

  • Selbstkontrolle statt Kontrollsystemen

  • Primat der Fachlichkeit statt hierarchischer Entscheidungen oder Orientierung an Zuständigkeiten

  • Ganzheitlichkeit der Arbeitsprozesse statt tief geschachtelter Arbeitsteilung

  • Persönliche Verbindlichkeit statt Rollenmacht

  • Erhöhung interner Abweichungen statt Einförmigkeit

  • Reflexionsschleifen statt Arbeit nach Plan à Zirkularität statt Linearität

  • Sinn statt abstrakter Ziele

  • Arbeitskontext, der intrinsische Motivation stärkt statt Incentivierung vorrangig über Geld

Agiles Arbeiten versucht damit, typische dysfunktionale Nebeneffekte hierarchischer Organisationen (Strukturkonservatismus, Verlust von intrinsischer Motivation, Innovationsfeindlichkeit, verkrustete Machtstrukturen) aufzuheben oder abzumildern.

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